Stand: 06.01.2025
Die nachstehenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) sind Bestandteil aller Verträge mit Inga Lamouroux (nachfolgend “Dienstleisterin” genannt). Sämtliche Dienstleistungen erfolgen ausschließlich zu den nachfolgenden Bedingungen. Die Dienstleisterin erbringt für Kunden Dienstleistungen im Bereich des Marketings (Marketing-Strategie und Online Marketing), einschließlich die Umsetzung und der Vermarktung von Webseiten, der Suchmaschinenoptimierung (SEO), Suchmaschinenwerbung (SEA), Social Media Marketing und Advertising und weiterer digitaler Marketing-Dienstleistungen.
Weiterhin bietet die Dienstleisterin Workshops und Kurse zum Thema Marketing, Online-Marketing, Nutzung von Künstlicher Intelligentz, sowie Social Media an.
Abweichende AGB des Kunden finden keine Anwendung, es sei denn, diese wurden von der Dienstleisterin ausdrücklich schriftlich bestätigt. Der Kunde erklärt sich mit der Geltung dieser AGB einverstanden.
Vertragssprache ist ausschließlich Deutsch.
Ein Vertrag kommt durch die Annahme eines schriftlichen oder elektronischen Angebots der Dienstleisterin durch den Kunden zustande. Der Vertragsbeginn ist, sofern nicht anders vereinbart, das Datum der Auftragsbestätigung.
Die Dienstleisterin ist berechtigt, Subunternehmer zur Erfüllung ihrer vertraglichen Verpflichtungen einzusetzen. Änderungen wesentlicher Daten des Kunden (z. B. Anschrift, Firmenname, Rechtsform) sind der Dienstleisterin unverzüglich mitzuteilen. Übertragungen von Rechten und Pflichten aus dem Vertrag durch den Kunden an Dritte bedürfen der vorherigen schriftlichen Zustimmung der Dienstleisterin.
Die Preise ergeben sich aus den individuellen Vereinbarungen im Auftrag. Sämtliche Preise verstehen sich zuzüglich der jeweils geltenden gesetzlichen Mehrwertsteuer (sobald die Dienstleiterin diese ausweisen soll). Die Rechnungsstellung erfolgt im Voraus, sofern nicht anders vereinbart. Rechnungsbeträge sind sofort ohne Abzüge fällig.
Kommt der Kunde mit zwei aufeinander folgenden Zahlungen in Verzug, so ist die Dienstleisterin berechtigt, den Vertrag außerordentlich zu kündigen und ausstehende Beträge sofort fällig zu stellen.
Die Bezahlung erfolgt durch Überweisung auf das Bankkonto oder über die Plattform, auf der die Abwicklung der Zahlungen erfolgt (z. B. https://myablefy.com/ im Fall des Kurses oder Workshops). Die Dienstleisterin erhält die Zahlung entsprechend der in den Auftragsschreiben vereinbarten Konditionen. Der Zahlungseingang gilt als erfolgt, sobald der fällige Betrag auf dem Konto oder über die Plattform, auf der die Abwicklung der Zahlungen erfolgt der Dienstleisterin gutgeschrieben wurde.
Die Rechnungsstellung erfolgt grundsätzlich im Voraus, basierend auf den im Auftragsschreiben im Angebot festgelegten Preisen und Zahlungsbedingungen.
Erfolgt die Zahlung durch den Kunden nicht rechtzeitig, ist die Dienstleisterin berechtigt, die Erbringung der vertraglich vereinbarten Leistungen auszusetzen. Ein Anspruch des Kunden auf die Erbringung der Dienstleistung entsteht erst nach vollständigem Zahlungseingang.
Hat der Kunde ein gesetzliches Widerrufsrecht und macht er von diesem Gebrauch, nachdem bereits ein Teil der Dienstleistung erbracht wurde, ist der Kunde verpflichtet, der Dienstleisterin einen angemessenen Betrag zu zahlen, der dem Anteil der bis zum Zeitpunkt des Widerrufs erbrachten Leistungen im Verhältnis zum Gesamtumfang der vertraglich vereinbarten Leistung entspricht. Für vollständig erbrachte Leistungen entfällt das Widerrufsrecht gemäß § 356 Abs. 4 BGB.
Wurde eine Dienstleistung nur teilweise erbracht ist eine Rückerstattung für bereits vollständig erbrachte Teile der Dienstleistung ausgeschlossen.
Sollte der Kunde mit der Zahlung von insgesamt zwei monatlichen Beiträgen im Verzug sein, so werden die für die gesamte Laufzeit anfallenden Kosten sofort fällig. Gerät der Kunde mit seiner Zahlungsverpflichtung in Verzug, so ist die Dienstleisterin berechtigt, den Vertrag mit sofortiger Wirkung auszusetzen und die Arbeiten einzustellen, bis der Kunde seiner Zahlungsverpflichtung nachkommt. Alternativ ist die Dienstleisterin dazu berechtigt, den Vertrag mit sofortiger Wirkung zu beenden. Das Wahlrecht obliegt der Dienstleisterin. Die Dienstleisterin ist zur Nachleistung nicht verpflichtet.
Gerät der Kunde in Zahlungsverzug, ist die Dienstleisterin berechtigt, Verzugszinsen in Höhe von 9 Prozentpunkten über dem Basiszinssatz gemäß § 288 BGB zu berechnen. Darüber hinaus hat der Kunde alle durch den Verzug entstehenden Mahn- und Inkassokosten zu tragen.
Der Rechtsweg bleibt unberührt.
Die Aufrechnung mit Gegenforderungen ist nur zulässig, wenn die Dienstleisterin die Gegenforderung anerkennt oder diese rechtskräftig festgestellt ist. Der Kunde verzichtet auf die Geltendmachung eines Zurückbehaltungsrechts aus früheren oder anderen Geschäften aus einer Geschäftsverbindung mit der Dienstleisterin. Alle Zahlungen werden grundsätzlich auf die älteste Schuld angerechnet, unabhängig von anders lautenden Bestimmungen des Kunden. Teilleistungen können gesondert in Rechnung gestellt werden.
Kommt der Kunde in Zahlungsverzug, so berechnet ihm die Dienstleisterin pro Mahnung eine Bearbeitungsgebühr von € 25,00.
Die Dienstleisterin prüft und überwacht nicht, ob die angemeldeten Inhalte oder die Seiten des Kunden Rechte Dritter verletzen oder den Richtlinien der einzelnen Suchmaschinenbetreiber entsprechen. Für mögliche Sanktionen durch Suchmaschinen oder Ansprüche Dritter ist allein der Kunde verantwortlich. Der Kunde trägt ebenfalls die Verantwortung für die rechtliche Zulässigkeit der von ihm bereitgestellten Inhalte und Informationen, insbesondere der zu optimierenden Suchbegriffe, Texte, Kampagnen usw. Dies gilt ebenso für den Schutz der Rechte und Freiheiten Dritter, insbesondere in urheberrechtlicher, wettbewerbsrechtlicher und strafrechtlicher Hinsicht.
Der Kunde ist verpflichtet, sicherzustellen, dass er über alle notwendigen Rechte an dem von ihm bereitgestellten Content verfügt. Dies umfasst, aber beschränkt sich nicht auf, Texte, Bilder, Videos und Musik. Vor der Übermittlung seines Contents muss der Kunde gewährleisten, dass die erforderlichen Rechte für dessen Nutzung und Veröffentlichung vorliegen, insbesondere bei der Abbildung von Personen (z. B. durch Einholung der Zustimmung zur Veröffentlichung).
Sollte die Dienstleisterin im Auftrag des Kunden Inhalte beschaffen, liegt es in der Verantwortung der Dienstleisterin, sicherzustellen, dass alle notwendigen Lizenzen eingehalten werden und keine Rechtsverstöße entstehen. In solchen Fällen haftet die Dienstleisterin dafür, dass die Inhalte rechtlich einwandfrei genutzt werden können, und stellt den Kunden von möglichen Strafen oder Regressansprüchen Dritter frei. Die Kosten für die Beschaffung der Inhalte werden an den Kunden weitergegeben.
Wünscht der Kunde ausdrücklich bestimmte Inhalte oder gibt er Vorgaben, wie z. B. Musik oder Bilder, vor, übernimmt der Kunde die volle Verantwortung dafür, dass diese Inhalte frei von Rechten Dritter sind und keine Urheberrechtsverletzungen darstellen. Für daraus resultierende rechtliche Konsequenzen haftet ausschließlich der Kunde.
Der Kunde erklärt sich damit einverstanden, dass im Rahmen des mit ihm abgeschlossenen Vertrages Daten über seine Person gespeichert, geändert und/oder gelöscht und im Rahmen der Notwendigkeit an Dritte übermittelt werden dürfen, unter Beachtung der geltenden Gesetze. Dies gilt insbesondere für die Übermittlung von Daten, die für die Anmeldung und/oder Änderung einer Domain in Suchmaschinen, Katalogen und Listen notwendig sind, wobei diese anschließend öffentlich werden können. Für alle anderen Kundendaten verpflichtet sich die Dienstleisterin, die Weitergabe an Dritte zu unterlassen.
Gemäß der EU-DSGVO sind für die Verarbeitung personenbezogener Daten im Auftrag des Kunden („Auftragsverarbeitung“) in der Europäischen Union bestimmte Vertragsvorschriften einzuhalten. Sollte der abgeschlossene Vertrag zwischen dem Kunden und die Dienstleisterin die Verarbeitung personenbezogener Daten beinhalten, so ist der Abschluss einer schriftlichen bzw. elektronischen Vereinbarung über die entsprechende Auftragsverarbeitung zwischen dem Kunden und die Dienstleisterin verpflichtend.
Die Datenschutzerklärung finden Sie unter https://marketinga.eu/datenschutzerklarung.
In der Regel haben alle Verträge eine vereinbarte Mindestvertragslaufzeit und Kündigungsfrist, außer wenn es sich um Einmaldienstleistungen handelt. Der Kunde kann gemäß der auf dem Auftragsformular festgelegten Kündigungsfrist den Vertrag ohne Angabe von Gründen ordentlich zum Ende der jeweiligen Vertragslaufzeit kündigen. Die Kündigung hat in Textform zu erfolgen und muss an die Dienstleisterin übermittelt werden. Für die Wahrung der Frist kommt es auf den Zugang und nicht die Absendung der Kündigung an.
Wird der Vertrag seitens des Kunden nicht binnen der vereinbarten Frist gekündigt, verlängert sich der Vertrag jeweils automatisch um die vereinbarte Mindestvertragslaufzeit. Das Recht zur außerordentlichen Kündigung bleibt hiervon unberührt.
Sämtliche Konditionen, die bei Vertragsabschluss vereinbart wurden, bleiben für das gesamte Vertragsverhältnis bestehen.
Die Dienstleisterin hat das Recht, den Vertrag ohne Angabe von Gründen ordentlich zum Ende der jeweiligen Vertragslaufzeit zu kündigen. Die Kündigung hat in Textform zu erfolgen und muss an den Kunden übersandt werden. Für die Wahrung der Frist kommt es auf den Zugang und nicht die Absendung der Kündigung an.
Für den Inhalt seiner Webseite ist ausschließlich der Kunde verantwortlich. Dies gilt insbesondere im Hinblick auf Urheber-, Jugendschutz-, Telemedien-, Presse-, Marken-, Wettbewerbsrecht und das Recht am eigenen Bild. Das Urheberrecht auf alle durch die Dienstleisterin erstellten Arbeiten verbleibt bei die Dienstleisterin.
Meldet die Dienstleisterin für den Kunden eine Domain auf dessen Namen an, räumt der Kunde die Dienstleisterin hiermit das Recht ein, die Domain im Falle der Kündigung einer der Parteien oder im Falle des Zahlungsverzugs seitens des Kunden jederzeit auf den eigenen oder einen dritten Namen zu übertragen oder bei der Registrierungsstelle abzumelden.
Nach vollständiger Zahlung der vereinbarten Vergütung räumt die Dienstleisterin dem Kunden das ausschließliche, zeitlich und räumlich unbeschränkte Nutzungsrecht an den erstellten Inhalten ein. Bis zur vollständigen Zahlung bleibt die Dienstleisterin Eigentümerin der erstellten Werke.
Die beauftragten Arbeiten werden ausschließlich auf Grundlage des jeweiligen Auftragsschreibens und der Leistungsbeschreibung erbracht, welche dem gebuchten Paket zugrunde liegt. Die Leistungsbeschreibung ist stets Vertragsbestandteil. Verlangt der Kunde ausdrücklich Leistungen, welche nicht Vertragsbestandteil sind, so wird die Dienstleisterin diese – soweit technisch und tatsächlich möglich – erbringen, jedoch nur bei zusätzlicher Berechnung des erforderlichen Mehraufwandes und entsprechender schriftlicher Bestätigung durch den Kunden.
Bei nachträglichen Änderungswünschen des Kunden ist die Dienstleisterin ebenfalls berechtigt, den sich hieraus ergebenden Mehraufwand in Rechnung zu stellen. Selbiges gilt, wenn zuvor eine Prüfung vorangehen muss, ob und zu welchen Bedingungen Änderungen oder Erweiterungen, welche vom Kunden zusätzlich gefordert werden, durchführbar sind.
Die Dienstleisterin wird die vereinbarten Arbeiten jedoch nur insoweit erbringen, als diese technisch möglich und durchführbar sind. Sollten vertraglich vereinbarte Arbeiten daher nicht erbracht werden können, wird die Dienstleistern den Kunden hierüber schriftlich in Kenntnis setzen.
Alle Leistungsvereinbarungen und/oder -änderungen bedürfen der Textform. Sobald die Dienstleistern den Eingang der vereinbarten Zahlungen verzeichnet hat und alle notwendigen Daten durch den Kunden an die Dienstleistern übermittelt wurden (gemäß §§ 11 ff.), beginnt die Dienstleistern mit der Ausführung der vereinbarten Leistungen, gemäß Auftragsschreiben und Leistungsbeschreibung.
Die Dienstleistern entschädigt den Kunden nicht im Falle einer Nichtveröffentlichung oder Löschung (auch aus Gründen einer Suchmaschinenrichtlinienübertretung) seiner Webseite, seitens einer oder mehrerer Suchmaschinen, da dies einzig im Ermessen der Suchmaschinenbetreiber liegt.
Für Dienstverträge (bspw. SEO, SEA, Webmastertätigkeiten, etc.) gelten folgende Bestimmungen:
Die Dienstleisterin haftet nur für Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit. Bei leichter Fahrlässigkeit haftet die Dienstleisterin nicht, außer im Falle der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit sowie bei der Verletzung von vertraglichen Hauptpflichten (sog. „Kardinalpflichten“). Im Falle der Verletzung von Kardinalpflichten ist der Schadensersatzanspruch auf den typischerweise vorhersehbaren Schaden begrenzt.
Von der Haftung ausgeschlossen sind Fehler und Mängel, die durch äußere Einflüsse (einschließlich unbefugter Zugriffe über das Internet), höhere Gewalt, Bedienungsfehler, Komponenten oder Produkte Dritter, Trojaner, Computerwürmer, Computerviren jeglicher Art sowie durch Änderungen, Ergänzungen, Ein- oder Ausbauten, Reparaturversuche oder sonstige Manipulationen entstanden sind, die nicht von der Dienstleisterin durchgeführt wurden.
1.3 Vom Kunden festgestellte Probleme mit der Leistungserbringung sind unverzüglich und in Textform der Dienstleisterin anzuzeigen. Diese Probleme müssen aussagekräftig dargestellt werden, insbesondere durch Protokollierung etwaiger Fehlermeldungen. Der Kunde ist verpflichtet, die Dienstleisterin bei der Fehlerbehebung nach Kräften zu unterstützen und vor der Fehlerbeseitigung Programme, Daten und Datenträger vollständig zu sichern. Die Dienstleisterin übernimmt keine Haftung für Daten- und Programmverluste.
Kann das Problem nach zwei wiederholten Versuchen und nach Setzung einer Nachfrist von vier Wochen nicht behoben werden, ist der Kunde berechtigt, den Vertrag schriftlich mit sofortiger Wirkung zu kündigen, sofern die Dienstleisterin den Umstand zu verschulden hat. Darüber hinausgehende Schadensersatzansprüche stehen dem Kunden nicht zu.
Sollte die fristgerechte Leistungserbringung aufgrund von funktionsuntüchtigen Kommunikations- oder Medienleitungen, Strom- oder Serverausfällen, die die Dienstleisterin nicht zu vertreten hat, oder durch Streik oder höhere Gewalt unmöglich oder erschwert sein, ist die Dienstleisterin nicht zur Leistung verpflichtet.
Dem Kunden ist bewusst, dass Suchmaschinenanbieter jederzeit berechtigt sind, einzelne Webseiten aus ihrem Suchangebot zu entfernen oder ihre Suchalgorithmen zu ändern. Für solche Maßnahmen übernimmt die Dienstleisterin keine Haftung. Der Kunde versichert, dass er nur seine eigenen Internetadressen registrieren oder optimieren lässt oder im Auftrag Dritter handelt und über deren Einverständnis verfügt. Sollten dennoch Schäden an Webseiten Dritter entstehen oder Regressforderungen gestellt werden, trägt der Kunde allein die Verantwortung.
Für Werkverträge (bspw. Webentwicklung bzw. Webseitenerstellung) gelten folgende Bestimmungen:
Mängel sind seitens des Kunden unverzüglich und in Textform der Dienstleisterin anzuzeigen. Die Dienstleisterin haftet nur für Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit. Bei leichter Fahrlässigkeit haftet die Dienstleisterin nicht, außer im Falle der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit sowie bei der Verletzung von vertraglichen Hauptpflichten (sog. „Kardinalpflichten“). Im Falle der Verletzung von Kardinalpflichten ist der Schadensersatzanspruch auf den typischerweise vorhersehbaren Schaden begrenzt.
Die Dienstleisterin haftet nicht für Schäden oder Folgeschäden, die direkt oder indirekt durch Datenübertragungen entstehen.
Sollte die fristgerechte Leistungserbringung aufgrund von funktionsuntüchtigen Kommunikations- oder Medienleitungen, Strom- oder Serverausfällen, die die Dienstleisterin nicht zu vertreten hat, oder durch Streik oder höhere Gewalt unmöglich oder erschwert sein, ist die Dienstleisterin nicht zur Leistung verpflichtet.
Gewährleistungsansprüche verjähren innerhalb von 12 Monaten ab Abnahme des jeweiligen Werkes.
Voraussetzung für die Erbringung der vereinbarten Strategie-Dienstleistungen ist, dass alle relevanten Daten und Informationen seitens des Kunden in Textform an die Dienstleisterin zur Verfügung gestellt werden. Für die Dienstleistung relevante Daten und Informationen sind in der Regel:
Sollte der Kunde die notwendigen Daten oder Informationen nicht innerhalb der vereinbarten Frist bereitstellen, kann dies zu Verzögerungen oder Einschränkungen bei der Leistungserbringung führen. Solche Verzögerungen oder Einschränkungen gehen nicht zu Lasten der Dienstleisterin.
Der Kunde ist verpflichtet, innerhalb einer angemessenen Frist die von der Dienstleisterin erstellten Entwürfe, Empfehlungen und Strategievorschläge zu prüfen und schriftlich freizugeben. Ohne diese Freigabe kann die weitere Leistungserbringung ausgesetzt werden, ohne dass dies die Zahlungspflichten des Kunden berührt.
Kommt der Kunde seiner Mitwirkungspflicht trotz Fristsetzung nicht nach, ist die Dienstleisterin berechtigt, die Erbringung der Dienstleistungen einzustellen oder vom Vertrag zurückzutreten. In diesem Fall bleiben die bis dahin erbrachten Leistungen vergütungspflichtig.
Sollte der Kunde nach Beginn der Strategie-Entwicklung Änderungen oder Ergänzungen wünschen, die über die ursprünglich vereinbarten Leistungen hinausgehen, behält sich die Dienstleisterin das Recht vor, diese Änderungen gegen gesonderte Vergütung zu berücksichtigen. Die Umsetzung solcher Änderungswünsche kann zu einer Anpassung des Projektzeitplans führen.
Sollten sich die Zielvorgaben des Kunden während der Vertragslaufzeit ändern und dadurch eine Anpassung oder vollständige Neuentwicklung der Strategie erforderlich werden, so gilt dies als Zusatzleistung. Die Dienstleisterin ist in einem solchen Fall berechtigt, den dadurch entstehenden Mehraufwand gesondert zu berechnen.
Der Kunde wird über die voraussichtlichen Kosten und den zeitlichen Rahmen der erforderlichen Anpassungen vorab informiert. Erst nach schriftlicher Zustimmung des Kunden wird die Strategie entsprechend angepasst. Verzögerungen oder Mehrkosten, die sich aus der Änderung der Zielvorgaben ergeben, gehen nicht zu Lasten der Dienstleisterin.
Der Kunde trägt die alleinige Verantwortung für die Richtigkeit, Vollständigkeit und rechtliche Zulässigkeit der bereitgestellten Inhalte, Daten und Informationen. Dazu gehört auch die Verantwortung für alle notwendigen Rechte an urheberrechtlich geschützten Materialien oder personenbezogenen Daten.
Falls der Kunde der Dienstleisterin unvollständige oder falsche Daten zur Verfügung stellt, kann dies die Erstellung der Strategie beeinträchtigen. Die Dienstleisterin übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit der vom Kunden bereitgestellten Daten oder für die daraus resultierende Strategie.
Sollte die Dienstleisterin Inhalte oder Materialien für die Strategie-Entwicklung beschaffen oder erstellen, trägt sie die Verantwortung dafür, dass alle notwendigen Lizenzen und Rechte eingehalten werden. Falls der Kunde jedoch ausdrücklich Inhalte oder Vorgaben verlangt, übernimmt er die alleinige Verantwortung für deren rechtliche Zulässigkeit.
Dem Kunden ist bewusst, dass die entwickelte Strategie Empfehlungen und Planungen umfasst, deren Erfolg maßgeblich von der ordnungsgemäßen Umsetzung durch den Kunden abhängt. Die Dienstleisterin übernimmt keine Garantie für den Erfolg der vorgeschlagenen Maßnahmen, da diese von externen Faktoren wie Marktbedingungen, Wettbewerbsverhalten und Kundendurchführung abhängig sind.
Die von der Dienstleisterin erstellten Strategien und Analysen sind vertraulich und dürfen ausschließlich für die internen Zwecke des Kunden genutzt werden. Eine Weitergabe an Dritte ist nur mit vorheriger schriftlicher Zustimmung der Dienstleisterin zulässig.
Nach Vertragsbeendigung ist der Kunde verpflichtet, alle von der Dienstleisterin gewährten Zugänge oder Berechtigungen zu seinen Systemen zu widerrufen. Sollte die Dienstleisterin Zugang zu sensiblen Daten erhalten haben, ist der Kunde verpflichtet, die entsprechenden Passwörter unverzüglich zu ändern.
Voraussetzung für die Erbringung der vereinbarten SMA- und/oder SMM-Dienstleistungen ist, dass alle relevanten Daten und Informationen seitens des Kunden in Textform an die Dienstleisterin zur Verfügung gestellt werden. Für die Dienstleistungen relevante Daten und Informationen sind in der Regel: Zugangsdaten oder Gastzugang zu den bestehenden Systemen (Profile der sozialen Netzwerke, Google Analytics, Facebook Business Manager Verknüpfung etc.) sowie die Freigabe von Kampagnen. Kommt es aufgrund von fehlenden Freigaben oder Informationen zu Verzögerungen im Projektablauf, so geht dies nicht zu Lasten von der Dienstleisterin. Die Dienstleisterin ist in einem solchen Falle auch nicht zur Nachleistung verpflichtet.
Im Falle einer Beauftragung für SMA (z. B. Facebook Ads, Instagram Ads, Xing Ads etc.) ist der Kunde verpflichtet, die notwendigen Zahlungsinformationen zur Abrechnung der Werbekosten für die Anzeigenschaltung in seinem Werbekonto zu hinterlegen.
Die Kosten für die Anzeigenschaltung werden vom jeweiligen Betreiber des sozialen Netzwerks gesondert berechnet. Kommt der Kunde seinen Zahlungspflichten gegenüber dem jeweiligen sozialen Netzwerk nicht nach und werden daher die Werbeanzeigen nicht mehr ausgespielt, so entbindet ihn dies nicht von seinen Zahlungspflichten gegenüber der Dienstleisterin.
Sollte der Kunde die Zugangsdaten zu seinen Profilen bei den sozialen Netzwerken ändern oder die Verknüpfung zu den jeweiligen Konten aufheben oder sollte seine Webseite nicht erreichbar sein, so muss er dies der Dienstleisterin unverzüglich mitteilen. Hieraus entstehende Verzögerungen der Leistungserbringung können dann nicht zu Lasten von der Dienstleisterin gehen.
Beauftragt der Kunde die Dienstleisterin mit der Veröffentlichung, Änderung und/oder Auswechselung von angelieferten Texten auf seinem jeweiligen Profil, versichert der Kunde, dass ihm die alleinigen Urheberrechte sowie sämtliche Nutzungsrechte an den Texten zustehen und er über diese verfügen darf. Die Dienstleisterin übernimmt für den Inhalt der Texte keine Haftung. Der Kunde stellt diesbezüglich die Dienstleisterin von der Haftung gegenüber Dritten ausdrücklich frei.
Beauftragt der Kunde die Dienstleisterin mit der Veröffentlichung, Änderung und/oder Auswechselung von Bildern auf seinem jeweiligen Profil, so versichert der Kunde, dass ihm die alleinigen Urheberrechte sowie sämtliche Nutzungsrechte an den Bildern zustehen und er über diese verfügen darf. Soll die Dienstleisterin Angaben im Hinblick auf den Fotografen an den Bildern vornehmen, so muss der Kunde dies die Dienstleisterin mitteilen, ebenso wie den entsprechenden Namen/Kennzeichnung, welche/r angegeben werden soll. Die Dienstleisterin übernimmt für den Inhalt der Bilder keine Haftung. Der Kunde stellt diesbezüglich die Dienstleisterin von der Haftung gegenüber Dritten ausdrücklich frei.
Bei der Erstellung und Ausspielung der Kampagnen des Kunden muss sich die Dienstleisterin zwingend an die Richtlinien der jeweiligen Werbeplattform halten und kann keine darüber hinausgehende Leistung erbringen (wie z. B. die Bewerbung von Produktfälschungen, unangemessene Inhalte etc.).
Nimmt der Kunde Änderungen an den durch die Dienstleisterin erstellten Kampagnen oder Einstellungen ohne Absprache mit ihr vor, so kann die Dienstleisterin hierfür keine Haftung übernehmen. Kommt es aufgrund der Änderungen zu Einbußen in der Kampagnenleistung, so geht dies zu Lasten des Kunden.
Werden die durch die Dienstleisterin erstellten und laufenden Kampagnen auf Kundenwunsch hin gestoppt, so entbindet dies den Kunden nicht von seiner Zahlungspflicht gegenüber die Dienstleisterin.
Der Kunde ist verpflichtet, der Dienstleisterin alle für die Leistungserbringung notwendigen Daten rechtzeitig und vollständig zur Verfügung zu stellen. Hierzu zählen insbesondere Texte, Bilder, Impressumsinhalte, Grafiken, Videos etc.
Die Dienstleisterin übernimmt keine Haftung für die inhaltliche Richtigkeit oder rechtliche Zulässigkeit der vom Kunden bereitgestellten Daten. Der Kunde ist allein für die Prüfung und Einhaltung rechtlicher Vorgaben, insbesondere bei Impressumsinhalten, Datenschutzerklärungen oder sonstigen rechtlichen Verweisen auf der Website, verantwortlich.
Die Leistungserbringung erfolgt innerhalb des in den Angeboten genannten Zeitrahmens (Fertigstellungstermin). Zwingende Voraussetzung hierfür ist, dass der Kunde die notwendigen Daten liefert und die vereinbarte Zahlung leistet. Verzögerungen, die durch den Kunden oder durch höhere Gewalt entstehen, führen zu einer Verlängerung des Fertigstellungstermins entsprechend der Dauer der Verzögerung. Schadenersatzansprüche hieraus entstehen dem Kunden nicht.
Werden vom Kunden Änderungen oder Ergänzungen beauftragt, die über den ursprünglichen Vertragsgegenstand hinausgehen, verlieren vereinbarte Termine und Fristen ihre Gültigkeit.
Die Website bleibt bis zur vollständigen Zahlung der vereinbarten Vergütung Eigentum der Dienstleisterin. Nach vollständiger Zahlung und Abnahme räumt die Dienstleisterin dem Kunden das ausschließliche, unwiderrufliche Nutzungsrecht ohne zeitliche, räumliche oder inhaltliche Beschränkung ein. Der Quellcode wird dem Kunden vollständig zur Verfügung gestellt.
Die Dienstleisterin haftet nicht für Datenverluste, es sei denn, diese beruhen auf vorsätzlichem oder grob fahrlässigem Verhalten. Der Kunde ist verpflichtet, regelmäßige Sicherungskopien seiner Daten anzufertigen.
Abnahmen
Teilabnahmen: Sind Teilabnahmen vereinbart, hat der Kunde nach Aufforderung durch die Dienstleisterin den entsprechenden Teil innerhalb von zwei Wochen abzunehmen. Erfolgt keine Rückmeldung, gilt die Teilabnahme als erteilt (sogenannte Teilabnahmefiktion).
Schlussabnahme: Nach Fertigstellung der Website fordert die Dienstleisterin den Kunden zur Abnahme in Textform auf. Der Kunde ist verpflichtet, die Website innerhalb von zwei Wochen zu prüfen und abzunehmen. Erfolgt keine Rückmeldung, gilt die Website als abgenommen (sogenannte Abnahmefiktion).
Aufgrund unterschiedlicher Betriebssysteme, Endgeräte und Browser können abweichende Darstellungen der Website auftreten. Die Dienstleisterin strebt eine einheitliche Darstellung an, kann hierfür jedoch keine Garantie übernehmen.
Etwaige Mängel sind der Dienstleisterin innerhalb einer Woche nach Fertigstellung in Textform anzuzeigen. Unterbleibt dies, gilt die Website als abgenommen. Nach erfolgter Freigabe durch den Kunden wird die Website live geschaltet.
Support-Anfragen werden von der Dienstleisterin innerhalb von 48 Stunden bearbeitet. Eine Garantie für die Lösung des gemeldeten Problems innerhalb dieser Frist besteht jedoch nicht.
PFLICHTEN DES KUNDEN BEI DER TEILNAHME AN ONLINE-KURSEN
Der Kunde ist dafür verantwortlich, die erforderliche technische Ausstattung und Infrastruktur bereitzustellen, um an den Online-Kursen störungsfrei teilnehmen zu können. Dies umfasst insbesondere:
Technische Anforderungen
Hardware:
Software:
Zubehör:
Organisatorische Pflichten
Verhalten während der Kursteilnahme
Eigenverantwortung und Haftung
Richtigkeit der Kontaktdaten
Einfluss von VPNs oder Antivirensoftware
Verlust oder Fehler bei Zugangsdaten
Verpasste Fristen
Automatische Rechnungserstellung
Haftungsausschluss für Kuratoren
ZUSÄTZLICHE REGELUNGEN FÜR ONLINE-KURSE
Zugang und Nutzung der Plattform: Nach erfolgreicher Buchung eines Online-Kurses erhält der Kunde die Zugangsdaten zur Online-Plattform per E-Mail. Diese Zugangsdaten sind personalisiert und dürfen nicht an Dritte weitergegeben werden. Die Nutzung der Plattform ist auf die Dauer des gebuchten Kurses beschränkt.
Alle Inhalte der Online-Kurse, einschließlich Videos, Präsentationen, Skripten und sonstigem Begleitmaterial, sind urheberrechtlich geschützt. Der Kunde erhält ein einfaches, nicht übertragbares Nutzungsrecht ausschließlich für private Zwecke. Es ist nicht gestattet, die Inhalte zu vervielfältigen, weiterzugeben, öffentlich zugänglich zu machen oder kommerziell zu nutzen.
Der Kunde ist selbst dafür verantwortlich, dass er über die notwendigen technischen Voraussetzungen (z. B. Computer, Internetverbindung, kompatibler Browser, ggf. Headset/Kamera) verfügt, um die Online-Kurse nutzen zu können. Technische Störungen, die im Verantwortungsbereich des Kunden liegen, berechtigen nicht zu einer Rückerstattung der Kursgebühr.
Stornierung und Widerruf für Online-Kurse:
Widerrufsrecht für digitale Inhalte: Da es sich bei den Online-Kursen um digitale Inhalte handelt, die nicht auf einem physischen Datenträger geliefert werden und deren Bereitstellung unmittelbar nach Vertragsschluss beginnt, erlischt das Widerrufsrecht gemäß § 356 Abs. 5 BGB, sobald der Kunde ausdrücklich zugestimmt hat, dass mit der Ausführung des Vertrags vor Ablauf der Widerrufsfrist begonnen wird.
Verbraucherschutz / Widerrufsrecht: Verbraucher im Sinne des § 13 BGB haben das Recht, innerhalb von 14 Tagen ohne Angabe von Gründen den Vertrag zu widerrufen. Die Frist beginnt mit dem Tag des Vertragsschlusses. Um das Widerrufsrecht auszuüben, muss der Kunde die Dienstleisterin mittels einer eindeutigen Erklärung (z. B. per Post, Fax oder E-Mail) über den Entschluss, den Vertrag zu widerrufen, informieren
Stornierung: Eine Stornierung des Online-Kurses ist bis zu 7 Tage vor Kursbeginn kostenfrei möglich. Bei einer Stornierung nach diesem Zeitpunkt wird eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 50 % der Kursgebühr berechnet. Nach Beginn des Kurses ist keine Rückerstattung mehr möglich.
Leistungsumfang und Verfügbarkeit: Die gebuchten Online-Kurse enthalten die im Angebot oder der Kursbeschreibung angegebenen Inhalte. Die Dienstleisterin behält sich vor, Inhalte oder Termine bei Bedarf zu ändern oder zu aktualisieren, sofern dies den Gesamtcharakter des Kurses nicht wesentlich beeinträchtigt.
Die Inhalte der Online-Kurse stehen dem Kunden für einen Zeitraum von 1 Monat nach Abschluss des Kurses zur Verfügung. Danach kann der Zugriff ohne weitere Ankündigung beendet werden.
Haftungsausschluss für Lernerfolge: Die Dienstleisterin übernimmt keine Garantie für den Lernerfolg des Kunden. Der Erfolg hängt wesentlich vom persönlichen Einsatz und der aktiven Teilnahme des Kunden ab.
In Live-Sitzungen (z. B. Webinare, Coaching-Calls) ist ein respektvoller und professioneller Umgang miteinander erforderlich. Die Dienstleisterin behält sich das Recht vor, Teilnehmer, die wiederholt gegen diese Verhaltensregeln verstoßen, vom Kurs auszuschließen. Eine Rückerstattung der Kursgebühr erfolgt in diesem Fall nicht.
Datenschutz bei Online-Kursen: Die für die Durchführung der Online-Kurse erforderlichen Daten werden gemäß unserer Datenschutzerklärung verarbeitet. Video- oder Audioaufzeichnungen von Live-Sitzungen durch den Kunden sind ohne ausdrückliche Zustimmung der Dienstleisterin untersagt. Kursinhalte dürfen nicht öffentlich geteilt oder weitergegeben werden.
Höhere Gewalt: Ereignisse, die außerhalb des Einflussbereichs der Dienstleisterin liegen, wie Naturkatastrophen, Krieg, Streik, Pandemien, behördliche Anordnungen oder technische Störungen, die nicht durch die Dienstleisterin zu vertreten sind, entbinden die Dienstleisterin für die Dauer der Beeinträchtigung von ihren vertraglichen Verpflichtungen. Dauern die Beeinträchtigungen länger als 30 Tage an, sind beide Parteien berechtigt, den Vertrag außerordentlich zu kündigen.
Fehlende Teilnahme und Zugang zu Kursinhalten: Sollte der Kunde aus jeglichem Grund, unabhängig von den Umständen, an einem vereinbarten Kurstermin nicht teilnehmen, besteht kein Anspruch auf Rückerstattung oder Nachholung des verpassten Termins. Darüber hinaus gilt, dass Kursinhalte nur für den im Vertrag vereinbarten Zeitraum zur Verfügung stehen. Falls der Kunde die Inhalte während dieser Frist nicht abruft oder nutzt, besteht kein Anspruch auf eine Verlängerung des Zugriffs oder eine erneute Bereitstellung der Inhalte über den vereinbarten Zeitraum hinaus.
Die Dienstleisterin beschränkt die Teilnehmerzahl an den Kursen nicht.
Nutzung von Drittanbieter-Tools: Für einige Termine oder Kursinhalte kann die Dienstleisterin Drittanbieter-Tools (z. B. Zoom, Telegram, Google Drive) nutzen, um die Durchführung und Organisation zu gewährleisten. Die Kunden erklären sich mit der Nutzung dieser Tools einverstanden, sofern sie an den entsprechenden Gruppen oder Terminen teilnehmen. Dabei gelten die Datenschutzregelungen der jeweiligen Drittanbieter, die von den Kunden akzeptiert werden müssen.
Nutzung von Telegram-Gruppen oder Bots
Durch den Beitritt zu Telegram-Gruppen oder die Nutzung von Bots im Rahmen der Kursdurchführung erklärt sich die Person damit einverstanden, dass ihre Kontaktdaten (z. B. Benutzername, Profilbild) für andere Gruppenmitglieder oder Chatnutzer sichtbar sein können. Dies erfolgt entsprechend den Einstellungen und Funktionen von Telegram. Die Dienstleisterin weist darauf hin, dass die Verwaltung der Kontaktdaten und deren Sichtbarkeit unter der Verantwortung von Telegram liegt und den Datenschutzbestimmungen dieses Drittanbieters unterliegt. Es wird empfohlen, die eigenen Datenschutzeinstellungen in Telegram entsprechend anzupassen, falls eine weitergehende Sichtbarkeit eingeschränkt werden soll.
Für einige Termine oder Kursinhalte kann die Dienstleisterin Drittanbieter-Tools (z. B. Zoom, Telegram, Google Drive) nutzen, um die Durchführung und Organisation der Kurse zu gewährleisten. Die Kunden erklären sich mit der Nutzung dieser Tools einverstanden, sofern sie an den entsprechenden Gruppen oder Terminen teilnehmen. Dabei gelten die Datenschutzregelungen der jeweiligen Drittanbieter, die von den Kunden akzeptiert werden müssen.
Die Kunden erklären sich ebenfalls damit einverstanden, dass ihre Stimme und ihr Bild, insbesondere bei Live-Übertragungen, aufgezeichnet werden können, wenn sie Fragen stellen oder an Diskussionen teilnehmen. Vor Beginn einer Live-Sitzung werden die Kunden ausdrücklich gefragt, ob sie mit der Aufnahme einverstanden sind. Durch ihre Zustimmung räumen sie der Dienstleisterin das Recht ein, die Aufnahmen für andere Kurs-Teilnehmer, die den Kurs erworben haben, für die Dauer von einem Monat zugänglich zu machen. Eine Veröffentlichung der Aufnahmen außerhalb der Kursteilnehmer (z. B. auf öffentlichen Plattformen wie YouTube) ist ausgeschlossen.
Kunden haben jederzeit das Recht, ihre Zustimmung zur Freigabe der Aufnahmen zu widerrufen. In diesem Fall wird die Dienstleisterin die entsprechenden Aufnahmen bearbeiten und den betreffenden Kunden aus der Aufnahme entfernen.
Die Dienstleisterin ist berechtigt, das vom Kunden beauftragte Projekt sowie die erstellten Leistungen, einschließlich visueller Darstellungen, Screenshots oder beschreibender Inhalte, als Referenz zu nutzen. Dies umfasst die Veröffentlichung auf der Website der Dienstleisterin, in sozialen Medien, in Präsentationen, in Angeboten sowie in anderen Marketing- und Werbematerialien.
Sollte der Kunde einer Referenznutzung widersprechen, ist dies der Dienstleisterin in Textform mitzuteilen. In diesem Fall verpflichtet sich die Dienstleisterin, das Projekt nicht für Referenzzwecke zu verwenden.
Die Referenznutzung erfolgt ausschließlich unter Wahrung der Vertraulichkeit sensibler Kundendaten und unter Berücksichtigung rechtlicher und vertraglicher Verpflichtungen.
Die Dienstleisterin ist an Arbeitstagen per E-Mail oder telefonisch zwischen 10:00 und 16:00 Uhr erreichbar. Die durchschnittliche Reaktionszeit auf Anfragen beträgt bis zu zwei Stunden, kann jedoch je nach Arbeitsaufkommen variieren. Eine unmittelbare Antwort ist nicht garantiert.
Sollte die Dienstleisterin Urlaub nehmen oder an bestimmten Tagen nicht erreichbar sein, wird dies im Voraus mit dem Kunden kommuniziert. Während solcher Zeiten ist die Dienstleisterin nicht verpflichtet, auf Anfragen oder Anliegen zu reagieren.
Der Kunde verpflichtet sich, alle ihm bei der Vertragsdurchführung durch die Dienstleisterin oder im Auftrag von der Dienstleisterin handelnden Personen zugehenden oder bekannt werdenden Geschäfts- und Betriebsgeheimnisse, Vertragskonditionen oder weitere Informationen geheim zu halten, soweit diese nicht allgemein bekannt sind. Dies gilt insbesondere für Informationen über Suchgewohnheiten und Technologien der Suchmaschinen sowie für solche Informationen, welche die allgemeine Vorgehensweise oder die Korrespondenz mit der Dienstleisterin betreffen. Diese Verpflichtung gilt zudem auch zwei Jahre über das Vertragsende hinaus.
Erfüllungsort ist Frankfurt am Main, Deutschland. Für Rechtsstreitigkeiten aus oder im Zusammenhang mit diesem Vertrag gilt ausschließlich deutsches Recht, unter Ausschluss des UN-Kaufrechts. Ist der Kunde Kaufmann, eine juristische Person des öffentlichen Rechts oder ein öffentlich-rechtliches Sondervermögen oder hat der Kunde keinen ständigen Wohnsitz im Inland, so ist der Gerichtsstand für Rechtsstreitigkeiten aus oder im Zusammenhang mit diesem Vertrag Frankfurt am Main, Deutschland.
Sollte eine Bestimmung dieser AGB ganz oder teilweise unwirksam sein oder werden, bleibt die Gültigkeit der übrigen Bestimmungen unberührt. Anstelle der unwirksamen Bestimmung tritt eine Regelung, die dem wirtschaftlichen Zweck der unwirksamen Bestimmung am nächsten kommt.
Bei Unklarheiten oder Widersprüchen gilt, dass zunächst die jeweiligen Aufträge, nebst Leistungsbeschreibung und besonderen Geschäftsbedingungen – sofern vorhanden – Vorrang haben und sodann diese AGB. Mündliche Nebenabreden zu den Verträgen sind nicht getroffen worden. Änderungen oder Ergänzungen zu den jeweiligen Verträgen sind nur wirksam, wenn sie in Textform vereinbart worden sind.
Änderungen oder Ergänzungen dieser AGB sowie sonstiger vertraglicher Vereinbarungen bedürfen der Textform. Dies gilt auch für die Aufhebung des Schriftformerfordernisses
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